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mb Support und Thinksurance beschließen technische Kooperation

Verfasst am 12. Mai 2021.

Die Systeme gehen in einen nahtlosen Austausch
Digitale Kundenberatung ohne doppelte Dateneingabe und Medienbrüche- das ermöglicht die Kooperation von mb Support mit der Beratungsplattform Thinksurance. Gewerbe- und Industrieversicherungsmakler können durch die Schnittstelle zu Thinksurance schon bald den gesamten Beratungsprozess digital abwickeln. 

Per Klick aus openVIVA c2 auf Services zugreifen

Um dies zu erreichen, planen mb Support und Thinksurance eine Integrationstiefe, die bisher noch kein anderes System mit der Plattform umgesetzt hat. openVIVA c2 Nutzer:innen sind dadurch in der Lage, mit nur einem Klick aus openVIVA c2 heraus auf die Services der Thinksurance Plattform zuzugreifen. Über Thinksurance können sie dann den gesamten Beratungsprozess – von der Bedarfsanalyse und Risikoerfassung über den Tarifvergleich sowie die Ausschreibung komplexer Risiken bis hin zum Abschluss und der Dokumentation – digital abbilden. Durch die Schnittstelle werden alle Kunden- und Vertragsinformationen automatisiert zwischen openVIVA c2 und der Thinksurance Plattform übertragen. Doppeleingaben werden durch den medienbruchfreien und ganzheitlichen Beratungsprozess reduziert. Diese Effizienz schafft erhebliche Wettbewerbsvorteile. 

Übertragung ganzer Portfolien

Zudem ist in Planung, gesamte Portfolien per Mausklick aus openVIVA c2 an Thinksurance zu übertragen. Dort werden diese dann mit Hilfe künstlicher Intelligenz analysiert. Durch die Analyse können nicht nur Lücken im Versicherungsschutz aufgedeckt werden, sondern der Vermittler kann auch direkt Alternativprodukte und -angebote einsehen. Auch eine Umdeckung ist dann einfach möglich. 

Martin Böddecker (Geschäftsführer mb Support) ist überzeugt von der zukunftsweisenden Kooperation: „Mit dem Zusammenspiel von openVIVA c2 und Thinksurance ebenen wir durch den Einsatz modernster Technologie den Weg für ein erfolgreiches und zukunftssicheres Geschäft.“

Christopher Leifeld (Mitgründer und Geschäftsführer Thinksurance) ergänzt: “Mit mb Support haben wir eine Kooperation besiegelt, welche die Beratung von Gewerbe- und Industriekunden nachhaltig verändern wird. Besondere Highlights dabei sind die gemeinsam abgestimmten Datenmodelle für Industriekunden als auch der voll integrierte Portfoliotransfer.”

Christopher Leifeld stand im Rahmen von mb live vor unserer Kamera.


Über Thinksurance

Die Beratungsplattform von Thinksurance unterstützt Entwicklung, Analyse und Vertrieb von Gewerbe- und Industrieversicherungen. Das Frankfurter Technologieunternehmen bietet Versicherungsmaklern, Pools, Vertrieben, Verbünden, Servicegesellschaften, Banken und digitalen Geschäftsmodellen eine modulare Vertriebsplattform, welche den gesamten Vertriebsprozess von Bedarfsanalyse bis Abschluss begleitet. Für Versicherer und Assekuradeure bietet das Unternehmen umfassende Daten- und Analysewerkzeuge für Produktmanagement, Wettbewerbsanalysen und Vertriebssteuerung.

OCC schaltet Portal für 15.000 Vermittler frei

Die aktuelle Lage verdeutlicht, was schon lange kein Trend mehr ist, sondern vielmehr überlebensnotwendig für das Bestehen auf dem Markt: Das Voranschreiten der Digitalisierung. Orts- und zeitunabhängig auf Informationen zugreifen, mobil Auskunft erhalten und Verträge abschließen. Nicht nur in Zeiten des Social Distancing und Homeoffices wird diese Flexibilität für Kunden und Partner wichtiger denn je. 
Im Bereich der Kfz-Versicherungen bedeutet Flexibilität durch online Angebote nicht nur mehr Komfort. Es bedeutet vor allem das Durchbrechen mühseliger, analoger Prozesse und damit eine immense Einsparung an Arbeitszeit und Kosten. 

Der Assekuradeur OCC hat sich daher entschlossen, seinen Endkunden und Vermittlern Portallösungen für die Verwaltung und den Abschluss von Verträgen sowie für das komplette Schadenmanagement zur Verfügung zu stellen. Gemeinsam mit mb Support begann der Experte für Oldtimer und Youngtimer Versicherungen Mitte 2019 mit der Umsetzung. 


Tarifrechner für schnelle Auskunft online

Maßgeblich für die Entwicklung des OCC Endkunden- und Vermittlerportals war unter anderem die Übersetzung der Kalkulations- und Tarifierungsmodelle in einen Tarifrechner. Hierfür kam der von mb Support entwickelte Tarifrechner smartCalc zum Einsatz. Der Tarifrechner ist das Herzstück der Portallösungen. Endkunden sowie Vermittler können sich hiermit schnell und unkompliziert ein online Angebot erstellen. smartCalc ist aber nicht nur auf den Portalen im Einsatz. Kunden, Interessenten und Partner können den Tarifrechner auch auf der Webseite von OCC nutzen. Sachbearbeiter haben direkt über openVIVA c2 Zugang zu smartCalc. Die Tarifstrecke ist dabei genau auf die jeweilige Zielgruppe abgestimmt. So haben Vermittler bei der Angebotserstellung beispielsweise mehr Rechte als Endkunden. Sachbearbeiter besitzen wiederum mehr Möglichkeiten (z.B. bei der Vergabe von Rabatten) als Vermittler. 

Vermittlerportal für 15.000 Nutzer 

Dass der Trend zum online Geschäft geht, zeigen schon die Zahlen. Anfang 2020 ging bei OCC zunächst das Portal für Endkunden online. Im Juni 2020 folgte das Vermittlerportal für die 15.000 Vermittler von OCC. Während das Endkundenportal den Nutzern vor allem Transparenz und Unabhängigkeit bietet, profitieren die Vermittler darüber hinaus von weiteren Aspekten. Deutlich werden die Vorteile bei einem Blick auf die Angebotserstellung:  

Vermittler, die noch keinen Zugang zum OCC Vermittlerportal besitzen, können Angebote für ihre Kunden direkt über die OCC Webseite berechnen. Am Ende der Tarifstrecke muss der Vermittler seine Daten hinterlegen. Fordert er ein Angebot an, wird die digitale Anfrage inklusive der Vermittlerdaten an OCC übermittelt. OCC kann den Vermittler nun für das Portal freischalten. Im Vermittlerportal sieht der Vermittler sein berechnetes Angebot. Nach der Freigabe durch seinen Kunden – der das Angebot wiederum im Endkundenportal erhält und freigeben kann – kann er das Angebot von OCC direkt annehmen. 

Vermittler, die bereits einen Zugang zum Vermittlerportal besitzen, haben über das Portal außerdem die Möglichkeit, Angebote für Kunden zu verwalten sowie über den integrierten Tarifrechner neue Angebote zu berechnen. Wird die Angebotsberechnung für bereits bestehende Kunden durchgeführt, werden diese automatisch mit dem Angebot verknüpft. Alle erfassten Daten werden bei OCC direkt in openVIVA c2 übertragen. Eine doppelte Dateneingabe entfällt für OCC. Durch die Integration der BiPRO Schnittstelle erhalten die Vermittler die erfassten Daten künftig ebenfalls automatisch. 

Der Mehrwert des Vermittlerportals liegt jedoch nicht nur im Datenaustausch. OCC stellt den Vermittlern darüber hinaus auch alle Dokumente, die für den Vertragsabschluss benötigt werden, direkt digital über das Vermittlerportal zur Verfügung. 

Die Vorteile des Vermittlerportals zusammengefasst 

  • Orts- und zeitunabhängiger Zugriff
  • Volldigitalisierte Prozesse
  • Angebote direkt online berechnen und freigeben
  • Schadenanlage und sofortige Synchronisation mit Backoffice 
    • Erstellung einer Schadenskizze
    • Eingabe aller notwendigen Schadendaten
    • Upload von Fotos, Unterlagen, etc.
    • Eingabe von Schadentrackinginformationen
    • Auszahlungsinformationen und Belege
    • Kommunikationsmöglichkeiten aller Beteiligten untereinander
  • Alle wichtigen Informationen zu Kunden, Angeboten und Verträgen zur Selbstauskunft
  • Keine doppelte Dateneingabe 
  • Kein langes Warten auf Papierdokumente
  • Verringerung der Bearbeitungszeit und Fehleranfälligkeit 
  • Transparenz für alle Beteiligten

Vorsprung durch Digitalisierung

Geschäftsführerin Désirée Mettraux setzt sich bei OCC für die digitale Transformation des Unternehmens ein. Sie ist überzeugt, dass digitale Angebote für Kunden und Partner Zukunftssicherheit bieten:

„Das Vermittlerportal zeigt deutlich, wie sich durch die Ablösung manueller Prozesse Zeit und Kosten einsparen lassen. Die Vermittler erhalten über das Portal innerhalb kürzester Zeit alle Informationen, die sie benötigen. Bei vielen Versicherern findet dieser Prozess bislang immer noch über den Postweg und die manuelle Bearbeitung statt. Das ist nicht mehr zeitgemäß und führt auf Dauer zu einem Verlust der Wettbewerbsfähigkeit gegenüber digitalisierten Mitstreitern auf dem Markt. Denn durch die Digitalisierung wird eine enorme Einsparung an Arbeitszeit und Kosten erreicht. Darüber hinaus ist der gesamte Prozess von der Angebotserstellung bis hin zum Vertragsabschluss zu jeder Zeit für alle Beteiligten transparent. So sieht für uns die Zukunft des modernen Versicherns aus!“ 

Désirée Mettraux im Interview

Wir haben mit Geschäftsführerin Désirée Mettraux bereits im Rahmen unserer Anwenderkonferenz über die Entstehung und Umsetzung der online Tarifstrecke für Endkunden und Vermittler gesprochen.

Das Interview mit Désirée Mettraux bei mb live vom 14. Mai 2020.

Über OCC

OCC versichert seit 35 Jahren als Spezialist für historische und moderne Klassiker. Der Marktführer der DACH Region legt nach einem kompletten Rebranding besonderen Wert auf das Thema Digitalisierung und setzt sich für ein optimales Nutzererlebnis von der Angebotserstellung bis zum Abschluss und der Verwaltung des Versicherungsvertrages ein. Die Leidenschaft für Fahrzeuge wird bei OCC gelebt. Rund 90 Mitarbeiter kümmern sich um die Belange der Kunden. Webseite: https://occ.eu

Mehr zu den Portallösungen von mb Support

Die Portallösungen von mb Support nutzen derzeit mit Schwerpunkt im Bereich der gewerblichen und industriellen Versicherung rund 8.500 Endkunden, sowie 17.500 angeschlossene Vermittler. mb Support bietet neben den Portalen für Vermittler und Industrie- und Gewerbekunden auch maßgeschneiderte Portallösungen für Versicherer, Makler und Privatkunden an. Alle Informationen zu unseren Portalen finden Sie hier.

Ein Import, der es in sich hat

mb Support importiert 250.000 E-Mails für MRH Trowe!

Ein Import, der es in sich hat: Rund 250.000 E-Mails sollen in das System von MRH Trowe importiert werden. Es ist das erste Mal, dass die mb Support einen E-Mail Import dieser Größenordnung durchführt. Das bringt natürlich auch einige Herausforderungen und Besonderheiten mit sich. 

MRH Trowe – Versicherungsmakler seit 1950
Sie gehört zu den Top 10 in Deutschland: Die MRH Trowe. Entstanden ist das Unternehmen aus einer Fusion des Industrieversicherungsmaklers MRH Group mit Hauptsitz in Frankfurt und der in Düsseldorf ansässigen TROWE Gruppe. Bundesweit und international legt MRH Trowe viel Wert auf Entwicklung und Fortschritt. Zur Unternehmensstrategie gehört auch, Mandanten den größtmöglichen Mehrwert in den Bereichen Technologie, Innovation und Digitalisierung zu bieten, beispielsweise durch eine optimale digitale Prozessvernetzung und Produktinnovationen. 

Erfolgsrezept: Verknüpfung aller (Archiv-)Daten
Im Jahr 2018 übernahm MRH Trowe die M.A.R.K.-Versicherungsmakler GmbH. Die Migration der Daten für den neuen Mandanten brachte eine besondere Herausforderung mit sich:  MRH Trowe arbeitet im Backend vollständig digital. Alle Zukäufe werden sofort in openVIVA c2 migriert. Im Rahmen der Digitalisierung entschied sich MRH Trowe daher, E-Mails, die auf einem externen Filesystem mit Verbindung zum Altsystem lagen, nachträglich in openVIVA c2 zu importieren. Ziel war es, die Daten sowohl zu archivieren, als auch gleichzeitig mit Kunden, Verträgen und Schäden automatisiert zu verknüpfen. 

Herausfordernd: Unterschiedlicher Aufbau und Verschlüsselung
Die Konvertierung der E-Mails in EML-Dateien als Voraussetzung für den Import ließ sich ohne großen Aufwand über ein kostengünstiges, von Microsoft empfohlenes Tool, über Nacht darstellen. Nach Analyse des Datenbestands, war die größte Herausforderung der Migration für mb Support schnell klar: Der unterschiedliche Aufbau der nun als EML-Dateien vorliegenden E-Mails. Denn während die zu importierenden E-Mails alle einen einheitlichen Header mit allgemeinen Informationen besitzen, setzt sich der Hauptteil aus insgesamt sechs verschiedenen Strukturvarianten sowie verschiedenen Verschlüsselungen zusammen. 

Um die Daten richtig auslesen zu können, mussten zunächst die verschiedenen Blöcke, welche Text und Anhänge im Hauptteil der E-Mail voneinander trennen, identifiziert werden. Jeder Block wurde dafür einzeln betrachtet und auf seinen Inhalt (Plain-Text, Html-Text, Anhänge oder weitere Blöcke) überprüft. 
Der Header wurde separat ausgelesen, um irrelevante Informationen (z.B. Spamschutz Ergebnisse) direkt herausfiltern zu können. In openVIVA c2 sollten nur relevante Daten wie Absender, Empfänger, CC, Sendedatum, Betreff, etc. übernommen werden. Des Weiteren wurden alle Anhänge mit Ihrer Originalverschlagwortung aus dem Altsystem übernommen.

Durch die Migration der E-Mails in openVIVA c2 profitiert MRH Trowe von einem zentralen Datenarchiv, innerhalb dem Daten schnell wiederauffindbar sind. Mitarbeiter können jederzeit auf benötigte Informationen zugreifen. Der größte Mehrwert der Migration liegt für MRH Trowe sowohl im eigenständigen Zugriff auf die Anhänge jeder E-Mail, als auch in der Suche und Wiederverwendung aus dem System. 

Assekuradeur MIDEMA startet digitalen Wandel mit mb Support und setzt auf Cloud Technologie

Die MIDEMA Assekuranz hat sich für die Einführung eines neuen Bestandsführungssystems in den gewerblichen Sach- und Haftpflichtsparten aus dem Hause mb Support entschieden.

Damit startet das westfälische Unternehmen einen wichtigen Digitalisierungsprozess – vom klassischen Offline-Bestandsführungssystem zur digitalen Innovationsplattform. Mit dieser Entscheidung folgt die MIDEMA sowohl richtungsweisenden Trends in der Branche als auch der Weiterentwicklung und Zukunftsfähigkeit Ihrer Produkte.

Holger Koppius, Geschäftsführer der MIDEMA, begrüßt diesen progressiven Schritt. „Unser Ziel war es, eine Software zu finden, die kontinuierlich erweitert wird und zur Verbesserung unserer zukünftigen Deckungskonzepte auch die erforderliche Produktflexibilität aufweist.“ Der Einsatz der neuen Cloud Technologie openVIVA c2 erfülle nicht nur „den Anforderungen an Assekuradeure aus Solvency II Rechnung zu tragen“, sondern sei auch „ein wichtiger Bestandteil der Wachstumsstrategie des Unternehmens“, so Koppius weiter.

Der Leistungsumfang der neuen Software beinhaltet neben eines digitalen Kundenordners auch ein Maklerextranet. Dieses ermöglicht eine zeiteffizientere Schadensbearbeitung und kommt sowohl Mitarbeitern als auch Kunden der MIDEMA zugute. „Wir freuen uns, bereits zum Ende dieses Jahres den Dialog mit unseren Vertriebspartnern und Risikoträgern über sämtliche BiPRO- und GDV-Schnittstellen abbilden können“, erläutert Geschäftsführer Anton Dschida die Vorteile der neuen Technologie. „Mit openVIVA c2 ist es uns nun auch möglich, unser Produktportfolio auf das private Sachgeschäft auszuweiten.“

Auch Martin Böddecker, Geschäftsführer der mb Support, freut sich über die zukunftsorientierte Zusammenarbeit: „Digitale und automatisierte Arbeitsabläufe, die es den Anwendern erlauben, Aufgaben an das System abzugeben, sodass diese sich auf den Kern ihrer Arbeit fokussieren können: Den Kunden. Dafür steht openVIVA c2. Wir sind sicher, dass auch die MIDEMA durch den Einsatz unserer modernen Software und Portallösungen von einer Arbeitszeitersparnis und einem Gewinn an Flexibilität bei der Entwicklung neuer Produkte profitieren wird.“  

Für das Gesamtprojekt, die Einführung und Migration aus dem Altsystem ist ein Zeitraum von 14 Monaten vorgesehen.


Über MIDEMA
Die MIDEMA Assekuranz Assecuradeurs GmbH bietet und entwickelt seit 1998 Deckungskonzepte für gewerbliche Risiken und verfügt über umfangreiche Zeichnungsvollmachten. Zu den Kunden des Unternehmens gehören sowohl Selbständige als auch Unternehmen. Bei der Entwicklung der Produkte wird auf Langfristigkeit und Inhalte gesetzt. Die Hauptverwaltung des Unternehmens befindet sich im Ostwestfälischen Minden und beschäftigt 13 Mitarbeiter. Insgesamt werden 17.000 Versicherungspolicen mit einem Beitragsvolumen von 13,5 Mio. EUR verwaltet.

Anbindung der VEMA Postbox an openVIVA c2

Ancora setzt auf volldigitalisierte, automatisierte Dokumentenverarbeitung!

Durch die VEMA Postbox erhalten VEMA-Makler bereits Zugriff auf BiPRO Dokumente. Um die BiPRO Daten nicht manuell in das System importieren zu müssen, hat mb Support eine Schnittstelle zur VEMA Postbox in openVIVA c2 implementiert. 

Der große Vorteil: Die BiPRO Dokumente können nun automatisch in openVIVA c2 übertragen und verarbeitet werden. Die automatisierte Verarbeitung erfolgt für jeden Geschäftsvorfall individuell entsprechend der hinterlegten Einstellungen. Die zuständigen Mitarbeiter erhalten somit über die Aufgabenverwaltung ohne Medienbruch Ihre BiPRO-Dokumente.

Die Ancora Versicherungs-Vermittlungs GmbH nutzt die Schnittstelle zur VEMA Postbox. Andreas Kärger, Geschäftsführer bei Ancora, ist überzeugt von deren Mehrwert: „Durch die Anbindung der VEMA Postbox an openVIVA c2 werden die Dokumente nun ohne Systembruch importiert, automatisiert verarbeitet und direkt den verantwortlichen Mitarbeitern zugeordnet. Dadurch sparen wir einen Großteil der manuellen Bearbeitung ein und arbeiten effektiver.“

Mehr zu Ancora unter: https://www.ancora-gmbh.de

Warendorfer Versicherungs-Kontor GmbH

“Für uns ist es wichtig, dass wir uns darauf verlassen können, dass eine Software stets weiterentwickelt wird, um auf die Anforderungen des Marktes reagieren zu können. Die mb Support ist hier immer voraus und bietet damit eine große Sicherheit, notwendige Prozesse genau dann integrieren zu können, wenn sie gebraucht werden”, so Michael Meiners, Geschäftsführer der Warendorfer Versicherungs-Kontor GmbH.

Seit 2005 ist die Warendorfer Versicherungs- Kontor GmbH fester Kunde der mb Support. Von MIAS2+ migriert, nutzt das Unternehmen mit 20 Mitarbeitern seither die Versicherungs- und Maklersoftware openVIVA. Mit der Übernahme der Akon-Zimmermann GmbH aus Münster im Jahr 2007 wurden der Einsatz und die Funktionen erweitert.

“Wir nutzen alle wichtigen Module der Software für unsere täglichen Arbeitsabläufe. Dazu gehören Kunden- und Vertragsverwaltung, Schaden und Inkasso. Besonders schätzen wir die “Rundum”-Integration des Inkassos, einer umfassenden Abrechnung bis hin zu einer schnittstellenlos integrierten Finanzbuchhaltung und dem verlässlichen Erinnerungsmanagement. Auch die Kommunikation direkt aus dem System heraus spart Energie und Zeit.

Für uns ist es wichtig, dass wir uns darauf verlassen können, dass eine Software stets weiterentwickelt wird, um auf die Anforderungen des Marktes reagieren zu können. Nehmen wir zum Beispiel die wachsende Bedeutung eines automatisierten und sicheren Datentransfers zwischen Versicherern und Maklern oder Portallösungen. Auch wir werden uns in diesen Themen in den nächsten zwei Jahren aufstellen. Die mb Support ist hier immer voraus und bietet damit eine große Sicherheit, notwendige Prozesse genau dann integrieren zu können, wenn sie gebraucht werden. Wir fühlen uns nach all den Jahren bei openVIVA sehr gut aufgehoben und sicher für die Zukunft gerüstet,” so Michael Meiners, Geschäftsführer der Warendorfer Versicherungs-Kontor GmbH.

Website: WVK

Wehring & Wolfes

“openVIVA ist ein Geschenk. Wir können uns unseren Kernaufgaben widmen, alles andere macht die Softwarelösung”, so Dirk Rother, Geschäftsführer bei Wehring & Wolfes. “Der Nutzen von openVIVA ist umfassend: es bildet die Breite der Steuerabläufe rechtskonform ab und verarbeitet massentauglich hohe Datenvolumen ohne Fehlerquote. So macht die medienbruchfreie Weiterbearbeitung digital eingehender Prozesse Sinn”.

Wehring & Wolfes ist seit 1916 als einer der führenden Makler und Spezialisten für individuelle Yacht- und Bootsversicherungen an Bord. Das Traditionsunternehmen hat seit 1915 seinen Heimathafen in Hamburg und betreut Eigner und Charterer europaweit. Das Unternehmen migrierte 2012 auf openVIVA.

“Unsere ca. 13 Mitarbeiter arbeiteten bis dahin mit der 20 Jahre alten Software ASSCOMP. Unsere Anforderungen an eine neue Software bestanden darin, dass sie die Breite der Steuerabläufe rechtskonform abbildet und massentauglich hohe Datenvolumen ohne Fehlerquote verarbeiten kann. Außerdem solle sie keine statischen Masken haben.

Die Migration konnte einfach realisiert werden, wir haben etwa zehn Monate gebraucht. In Folge der verschiedenen Zukäufe war unsere Datenbasis sehr unstrukturiert und uneinheitlich. Auch waren viele Anpassungen aufgrund der steuerlichen Besonderheiten, die unsere zahlreichen Auslandsversicherungen mit sich bringen, notwendig. Da gibt es in einigen Ländern bis zu fünf verschiedene Steuerarten. Dazu kommen die unterschiedlichen Anforderungen in der Abrechnungsthematik, an die Vorlagen- und Druckanpassungen unserer Gesellschaften. Die dafür erforderlichen technischen Möglichkeiten bietet in dieser detaillierten Tiefe kein anderer Hersteller. Da gibt es kaum Auswahl. Nun müssen unsere Prozesse integriert werden. Unser Team profitiert schon jetzt von der hohen Vereinfachung und der logischen Bedienung. Der Nutzen von openVIVA ist umfassend. Unsere Assistentin zum Beispiel war noch nie so glücklich, dass sie auf Knopfdruck dem Steuerberater sieben Tagesbilanzen senden oder den Datenexport für unsere Abschlüsse so schnell und fehlerfrei umsetzen kann.

Als nächstes werden wir die Spartenebene im BI aufsetzen, unser Angebotswesen verändern und komplett mit openVIVA abwickeln. Auch unsere SEPA-Umstellung ist noch nicht ganz durchgestanden.

Darüber hinaus werden wir die E-Mail-Funktionen einbinden. Wir verzeichnen eine Zunahme von Anfragen, da macht die medienbruchfreie Weiterbearbeitung digital eingehender Prozesse Sinn. Allerdings wird es noch spannend, wie die automatische Verschlagwortung, die automatisierte Zuordnung von Eingangsmails auf Kunden oder Verträge, der automatisierte Rechnungsversand oder der Archivierungsprozess wirklich funktionieren. Aber wir freuen uns richtig darauf, das zu lernen.”

Website: Wehring & Wolfes

Mesterheide Rockel Hirz Trowe GmbH Holding über das Kunden- & Vermittlerportal

Mesterheide Rockel Hirz Trowe GmbH Holding (MRH Trowe) nutzt bereits zwei der openVIVA Portale. Der große Erfolg des Kundenportals und die positive Resonanz von Kunden und Mitarbeitern förderte die Idee, gemeinsam mit der mb Support ein weiteres Portal für Vermittler und Dachvermittler zu konzeptionieren. Für das Unternehmen Mesterheide eröffneten sich durch die Portale enorme Wettbewerbsvorteile.

MRH Trowe nutzt erfolgreich Portale für Kunden und Vermittler

Das Kundenportal

Das steigende Volumen an Kunden und Kooperationspartnern aus inzwischen 25 Organisation und ca. 22.000 angeschlossenen Vermittlern wie auch die Betreuung von über 5.000 Mandanten aus den Bereichen produzierendes Gewerbe, Industrie, Handel, Mittelstand, Finanzdienstleistung und Real Estate erforderte bei MRH Trowe eine Software-Lösung, deren Standardversion die komplexen Anforderungen an die Geschäftsprozesse des Unternehmens von Daten- und Historienmanagement, über Policenerstellung, Schadensabwicklung und -koordination bis hin zum Maklerinkasso und zur Courtageabrechnung bereits abbilden konnte. So migrierte Mesterheide 2010 von AMS unternehmensübergreifend auf openVIVA.

Bereits 2011 begann das Unternehmen mit der Umsetzung eines Kundenportals. “Ziel war es, unseren Mandanten, vor allem unseren Industriekunden mit großen Flotten und unseren Kunden aus der Immobilienwirtschaft mit hoher Schadenfrequenz, die Abwicklung aller operativen Geschäftsprozesse in den Bereichen Schaden und Vertrag über ein Portal zur Verfügung zu stellen. Im Mittelpunkt unserer Anforderungen an die Portal-Lösung standen ein komplexer Funktionsumfang, der die jeweiligen Prozesse unserer Tochtergesellschaften für verschiedene Zielmärkte abbildet, eine leichte und verständliche Benutzerführung und die Verbesserung der Abläufe durch automatisierte Prozesse – auch für unsere Mitarbeiter. Das haben wir mit openVIVA Portal realisiert. Bereits über 200 unserer Kunden nutzen aktuell das Portal. Das Kundenportal ist mittlerweile auch für internationale Programmkoordination einsetzbar”, erläutert Lars Mesterheide, Managing Partner der MRH Trowe.

Das Vermittlerportal

Der große Erfolg des Kundenportals und die positive Resonanz von Kunden und Mitarbeitern förderte die Idee, gemeinsam mit der mb Support ein weiteres Portal für Vermittler und Dachvermittler zu konzeptionieren.

Nach der Definition der Anforderungen in einem gemeinsamen Workshop wurden auf Basis des mb Support Standardvermittlerportals die Anforderungen implementiert und in der Praxis getestet. Seit dem 01.07.2013 steht das Portal online zur Verfügung.

Im Unterschied zum Kundeportal wurde in der zentralen Lösung für Vermittler und Dachvermittler das Vertragsmanagement umfassend erweitert. “Bisher hatten wir einen enormen Aufwand mit der händischen Pflege von separaten Reportinglisten für die Vermittler. Alle Auskünfte, Statusangaben zum Anbahnungsverlauf, Historien, Vertragsanpassungen, Fristen bis hin zum Versand von Policen und der Archivierung erfolgen jetzt digital und komplett papierlos. Der Vermittler erhält auch direkten Einblick in die Vermittlerabrechnung”, so Lars Mesterheide.

Das Portal ermöglicht nicht nur einen in Ort und Zeit flexiblen Zugriff, sondern auch die 360-Grad-Sicht auf alle internen Informationen, Exposés, Vertragsdaten, Dokumente und Statistiken. Darüber hinaus sieht der Nutzer zum Beispiel sofort, welche Verträge der Kunden aktiv oder in der Anbahnung sind, ebenso wie auch Verträge im Mahnverfahren. Die Daten werden in Echtzeit gepflegt, der Datenabgleich zwischen Portal und Quellsystemen erfolgt bei jeder Datenänderung.

Für das Unternehmen MRH Trowe eröffnen sich durch das Portal enorme Wettbewerbsvorteile. “Das Portal stellt unsere Zielgruppenprodukte von der Angebotslegung, dem Produktdesign bis zur Kalkulation schnell für den Vertrieb zur Verfügung. Beispielsweise Wertschutzpolicen oder Ratenschutzpolicen für Immobilienerwerber lassen sich über das Portal schnell und schlank berechnen und online abschließen. Ein besonderer Marktvorteil ergibt sich für die Vermittler in der Dunkelverarbeitung und der automatisierten Online-Policierung. Damit unterstützen wir die Vermittler effizient bei der Akquise und im Vertrieb”, freut sich Lars Mesterheide.

Intern verzeichnet MRH Trowe eine große Akzeptanz: “Wir haben zuerst Mitarbeiter, die größere Vermittlerkunden betreuen, in das Portal integriert. Die automatisierten Prozesse und die Funktionalität überzeugen. Da openVIVA ja Standard in unserem Unternehmen ist, gibt es kaum Schulungsbedarf, jedoch viele Ideen, unsere Prozesse zu optimieren. Wir haben ein spezielles Team, das sich mit Portalen auseinandergesetzt hat und die relevanten Ideen in Anforderungen umsetzte.”

So wird die zentrale Lösung nach den wachsenden Anforderungen täglicher Routinen permanent erweitert und optimiert. Eine der großen Herausforderungen bestand in der Implementierung eines individuellen internen Rollen- und Rechtesystems. “Wir haben genau definiert, welcher Vermittler welche Abrechnungen, Kundeninformationen und Verträge sehen darf. Wie auch beim Kundenportal ist es möglich, genau festzulegen, in welcher unterschiedlichen Tiefe eine Kundenansicht in Bezug auf den Umfang der Datensätze, der Vertragsobjekte oder auf verschiedene Kunden erfolgen kann”, betont Lars Mesterheide.

Die komplexen Strukturen der Prozesse erforderten eine hohe Präzision und Sorgfalt in Bezug auf die Qualität der migrierten Daten. Für eine genaue Prüfung auf Vollständigkeit und Redundanz wurden umfangreiche Teststellungen durchgeführt und Testzugänge für ausgewählte Vermittler angelegt. 
Das Rollout des Portals wurde akribisch vorbereitet, mit Präsentationen vor den zukünftigen Nutzern und im Rahmen der Jahresgespräche mit den jeweiligen Vermittlerorganisationen.

Das Resümee: “openVIVA kann mehr als alle Lösungen, die auf dem Markt verfügbar sind. Auch die Zusammenarbeit mit der mb Support gestaltet sich unglaublich effizient, nicht zuletzt weil der Weg bis zum Entscheider sehr kurz ist. Wir haben das Briefing sehr detailliert vorbereitet, entwarfen zum Teil die Masken selbst. Das verkürzte die Anforderungen eine einheitliche Sprache zu finden, also Versicherungsdeutsch in IT zu übersetzen. Auf der anderen Seite besitzt die mb Support ein überaus überdurchschnittliches Fachwissen.”


Die Mesterheide Unternehmensgruppe wurde 1995 gegründet und betreut als unabhängiges Versicherungsmaklerunternehmen bundesweit über 5000 Mandanten sowie kooperierende Unternehmen aus den Bereichen produzierendes Gewerbe, Industrie, Handel, Mittelstand, Finanzdienstleistung, Real Estate und Privatkunden. In vier Tochtergesellschaften bieten derzeit 143 Mitarbeiter an fünf Standorten wirtschaftlich und rechtlich unabhängig von Versicherungen, Banken und Kapitalanlagegesellschaften hoch spezialisierte Deckungskonzepte. Die Leistungen umfassen die Themenbereiche Forderungsmanagement, Liquiditätsoptimierung und Finanzierung, wie auch konzeptionelle Lösungen für betriebliche und private Versorgungswerke. Der Schwerpunkt liegt allerdings im Bereich des Risikotransfers von Industrie, Handel, Firmen, Immobilienwirtschaft und Spezialrisiken.


Website: www.mesterheide.de

Kaiser & Schmedding GmbH

„openVIVA ist eine strukturierte Komplettlösung für optimale Verwaltungsabläufe mit hoher Transparenz und umfangreichen Auswertungsmöglichkeiten, insbesondere für die Bereiche Vertragsverwaltung und Abrechnung. Ideal für unsere steigenden Anforderungen in Bezug auf Mobilität, Kundenorientierung und unsere Wachstumsvorhaben“, so  Markus Balsmeyer, EDV-Verantwortlicher der Kaiser & Schmedding GmbH.

Ein neuer Standard für die Versicherungsbranche und viele gute Gründe für openVIVA

Die Kaiser & Schmedding GmbH – ein mittelständisches, inhabergeführtes Unternehmen aus Münster – ist seit mehr als 40 Jahren als unabhängiger internationaler Versicherungsmakler für Kunden aus Industrie und Handel tätig. Vor allem mit der Konzentration auf große Firmenkunden in ausgewählten Branchen erzielt die Kaiser & Schmedding GmbH rund 20 Mio. Euro Umsatz jährlich. So bietet das Unternehmen spezielle Versicherungslösungen für den Möbel- und Mineralölhandel. Im Bereich des Möbelhandels ist das Versicherungsunternehmen deutscher Marktführer. Bislang arbeiteten die knapp 30 Beschäftigten mit der Software ASSCOMP der INDATA.

2011 stand bei Kaiser & Schmedding die Implementierung einer neuen Software an. „Unser System war veraltet und seit geraumer Zeit sehr fehleranfällig“, erinnert sich Markus Balsmeyer, EDV-Verantwortlicher der Kaiser & Schmedding GmbH. „Unsere Anforderungen lagen aber vor allem darin, eine strukturierte, innovative und flexible Lösung für die Bereiche Vertragsverwaltung und Abrechnungen mit hoher Transparenz und umfangreichen Auswertungsmöglichkeiten zu finden. Zur Verbesserung unserer Verwaltungsabläufe suchten wir eine Software, die uns eine Komplettlösung – also auch vielfältige Funktionen zu Information, Kommunikation und Buchhaltung – bietet. Wichtig war uns darüber hinaus, dass das neue System unsere steigenden Anforderungen in Bezug auf die Mobilität und Kundenorientierung des Vertriebs und unser Wachstumsvorhaben zukünftig abbilden kann.“ Das Unternehmen entschied sich für die Versicherungs- und Maklersoftware openVIVA.

Professionelle Vorbereitung

Im Januar 2011 wurden die speziellen Anforderungen der Kaiser & Schmedding GmbH an openVIVA definiert. Zu den notwendigen Vorarbeiten gehörten neben der Schnittstellenbeschreibung des Alt- und des Neusystems die schnelle Umsetzung fehlender Daten sowie die Neuprogrammierung und Implementierung der Schnittstellen. Darüber hinaus war als zusätzliche Investition die Anschaffung eines neuen Windows-Servers 2008 R2 für die openVIVA-Datenbank notwendig. „In der gesamten Vorbereitungsphase haben uns die sehr gute fachliche Kompetenz und das Projektmanagement der Mitarbeiter der mb Support überzeugt“, so Markus Balsmeyer.

Migration in vier Tagen

Nach intensiver Planungsphase und Testmigration begann die mb Support am 25. Mai mit der Migration. Bereits am 29. Mai ging das neue System produktiv. „Nur vier Wochen von der Planung bis zur Umsetzung der Migration, diese Schnelligkeit war eine positive Überraschung für uns. In den drei Tagen der Umstellung haben wir nur mit Zettel, Stift und Mailsystem gearbeitet und wurden parallel zum neuen System geschult“, erklärt Markus Balsmeyer. Störungsfrei und ohne Verluste wurden alle Vertrags- und Schadendaten migriert. Darüber hinaus wurden die komplexe Datenstruktur der Bündelverträge, tausende Seiten an zusätzlichen Vertragsbedingungen und das Archiv ohne große manuelle Ein- und Nachpflege übernommen.

Neue Flexibilität und verbesserte Geschäftsprozesse

Seit 30. Mai 2011 arbeiten die Mitarbeiter der Kaiser & Schmedding nun im Produktivbetrieb mit openVIVA – mit einem deutlichen Gewinn an Zuverlässigkeit, Leistung und Funktionalität. „Die Steuerung aller Prozesse über ein einziges System hat zur einer großen Verbesserung und Vereinfachung unser Verwaltungsabläufe geführt“, berichtet Markus Balsmeyer. So bildet openVIVA auch bisher über andere Programme abgedeckte Funktionen wie E-Mail-Kommunikation, Terminvorlagen und Erinnerungen ab. Übergreifende Fristen und Statusinformationen sorgen für mehr Kundenservice und kürzere Reaktionszeiten. Dazu kommt die einfache und klare Bedienbarkeit der Software. „Darüber hinaus bietet uns openVIVA eine bislang unbekannte Flexibilität bei neuen Anforderungen in der Vertragsverwaltung und ermöglicht die Anbindung externer Außendienstmitarbeiter“, so der EDV-Chef der Kaiser & Schmedding GmbH zu den Vorteilen der neuen Versicherungssoftware. Dies gelte auch für die Möglichkeiten der Anbindung neuer Unternehmensteile im Falle einer Expansion. Abgeschlossen wurde die Migration mit der vollständigen Umsetzung der Multi-Cover-Anforderungen und der Umsetzung des Andrucks der zusätzlichen und detaillierten Vertragsbedingungen auf einem ganz individuellen Vertragsspiegel. Markus Balsmeyer ist sich sicher: „Mit openVIVA haben wir uns für eine am Markt etablierte und vor allem zukunftssichere Lösung entschieden.“

Website: Kaiser & Schmedding GmbH

Hermann Firgau Assecuradeur GmbH

“Die Cloud war die richtige Entscheidung. Um Updates müssen wir uns nicht mehr kümmern, wir arbeiten immer mit der neusten Version von openVIVA. Wir haben reduzierte Aufwände zur Systempflege und gesicherte Daten in einer sicheren Umgebung, auf die wir jederzeit zugreifen können”, so Geschäftsführer Volkhard Loos.

Firgau schwebt auf der Wolke

Hermann Firgau zeichnet seit 1933 als Assekuradeur weltweit Risiken für Transportversicherungen auf dem deutschen Markt. Langjährig erfolgreich als Transportversicherungs – Partner eines großen Assekuradeurs, wurde 2008 die Firma in die heutige Hermann Firgau Assecuradeur GmbH umgewandelt. Nachdem sich das Unternehmen räumlich von seinem Partner trennte, machte die Neustrukturierung mit acht Mitarbeitern auch Überlegungen zu einer neuen IT-Infrastruktur notwendig.

Seit Jahren arbeitete das Team des Assekuradeurs bereits mit der Versicherungs- und Maklersoftware openVIVA. “Ein Wechsel stand nicht zur Diskussion. Unsere Überlegungen bezogen sich eher auf eine Alternative zum Eigenbetrieb. Selbermachen oder modernes Outsourcing? Wir wollten kein hohes Invest in Hardware-Infrastruktur. Und wir verfügten auch nicht über interne Ressourcen, die sich um die Einrichtung, Wartung und Sicherstellung eines stabilen und sicheren IT- Betriebs kümmern”, erinnert sich Volkhard Loos, Geschäftsführer der Hermann Firgau Assecuradeur GmbH. 

Die Anforderungen des Unternehmers waren klar:

  • Die externe Bereitstellung von sicheren Infrastrukturservices, die ein Wachstum an Daten flexibel abbilden.
  • Hohe Verfügbarkeitsanforderungen mit variablen Lastprofilen, insbesondere in den Spitzenlastzeiten der Versicherungsbranche.
  • Redundante Datensicherheit.

Volkhard Loos entschied sich für die Cloud-Lösung der mb Support. Diese beinhaltet die modulare Nutzung von openVIVA über eine hochmoderne externe Rechenzentrumsinfrastruktur, umfassende Administrationsdienstleistungen, die redundante Datensicherung bis hin zu den Leistungen eines Datenschutzbeauftragten. Dieser kann auf Anfrage von der mb Support gestellt werden. 

“Wir haben in kürzester Zeit alle Daten ins Rechenzentrum migriert. Völlig problemfrei.” Der Assekuradeur nutzt openVIVA, inklusive der Anpassungen, die speziell für das Unternehmen entwickelt wurden, aus der Cloud. Der Assekuradeur schätzt besonders die integrierte Finanzbuchhaltung, die Office Anwendungen und das Analysetool. 
“Wir haben richtig gewählt: Eine skalierbare und flexible Lösung. Die Plattform bietet uns jederzeit eine dynamische Erweiterung sowohl in Bezug auf die openVIVA Module, auf Hardwarekapazitäten sowie auch zusätzliche Services. Die Cloud der mb Support bietet eine echte Alternative, um Kapitalkosten in Betriebskosten umzuwandeln und unterm Strich zu sparen. Durch den Wegfall von gebundenem Kapital wird unsere Bilanz entlastet. Ein Blick auf unseren Betriebskostenvergleich zeigt das deutlich. Die hohe Verfügbarkeit von 99 Prozent und der externe Support sind überzeugend, vergleicht man das mit dem durchschnittlichen Ausfallwerten eines Eigenbetriebes. Und unser Team ist in openVIVA absolut zu Hause””, erklärt Volkhard Loos.

Der Vorteil

  • Servicegebühren statt Investitionen in Hardware und Eigenbetrieb
  • Schnelles und unaufwendiges Implementierungs- und Migrationsprojekt
  • Keine Aufwände für das Management einer komplexen Infrastruktur
  • Schnelle On-Demand-Kapazitätenbereitstellung
  • Einhaltung hoher Sicherheitsstandards durch Nutzung eines zertifizierten Rechenzentrum
  • Tägliche redundante Sicherung der Daten

Das Fazit des Geschäftsführers: “Die Cloud war die richtige Entscheidung. Um Updates müssen wir uns nicht mehr kümmern, wir arbeiten immer mit der neusten Version von openVIVA. Wir haben reduzierte Aufwände zur Systempflege und gesicherte Daten in einer sicheren Umgebung, auf die wir jederzeit zugreifen können.”

Website: Hermann Firgau Assecuradeur GmbH

Zwei ineinandergreifende orange Vierecke, dynamisch nach oben gerichtet und auf einen dunkelgrauen Würfel gestützt
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