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Häufige Fragen von Interessenten
openVIVA c2 unterstützt die Automatisierung von Dokumentenprozessen, E-Mail-Workflows und digitalen Schadenmeldungen.
Sie entscheiden über den Digitalisierungsgrad Ihrer täglichen Arbeitsprozesse, verwendete Daten-Standards (wie GDV, BiPRO, ZUGFeRD), Kommunikationskanäle und die digitale Vernetzung mit Kunden, Versicherern, Vermittlern und weiteren Partnern.
Ja, openVIVA c2 unterstützt flexible Import- und Exportmöglichkeiten, einschließlich GDV-Standards und individueller Schnittstellen.
Mit openVIVA c2 können Sie nicht nur Ihren Kunden mehr digitale Informationen und Services bieten. Mit unseren Portalen schaffen Sie ein Ökosystem in dem Sie auch Versicherer, Gutachter, Banken, externe Dienstleister u.v.m. digital miteinander vernetzen.
Ja, openVIVA c2 unterstützt die BiPRO Norm 430.4.
Für die Installation und den Betrieb von openVIVA c2 benötigen Sie einen geeigneten Server (empfohlen wir ein hochgetakteter Prozessor) sowie einen Browser (empfohlen wird Google Chrome oder Safari) auf den Arbeitsstationen Ihrer Mitarbeiter.
Die genauen Mindest-Anforderungen des Servers sind abhängig von der Nutzerzahl. Wir beraten Sie dazu gerne.
openVIVA c2 wird regelmäßig aktualisiert und mit neuen Funktionen erweitert, um stets konkurrenzfähig zu bleiben.
Ja, die Anzahl der mindest Abnahme der Lizenzen beträgt 10 Stück.
Nein, wir bieten keine Testversion von openVIVA c2 an, da wir einen Interessenten beim Testen nicht sich selbst überlassen wollen.
Nachdem wir Ihre Anforderungen kennengelernt haben, besteht die Möglichkeit eines geführten Zugangs zu einer openVIVA c2-Demoumgebung.
Ja, openVIVA kann in einer Cloud Ihrer Wahl (Microsoft Azure, Amazon AWS etc.) installiert und betrieben werden. Die genaue Umsetzung besprechen wir gerne mit Ihnen.
Bei einem klassischen Versicherungsmakler mit einer Größe von 10-15 Mitarbeitern benötigen wir in der Regel ein bis drei Monate für Installation, Testphasen und Datenmigration.
Die Einarbeitung variiert je nach Rolle des Mitarbeiters. Allgemeine Anwender benötigen wenige Tage, während spezielle Ansprechpartner intensivere Schulungen erhalten, um sicherzustellen, dass alle auf dem gleichen Stand sind.
Ein durchdachter Anforderungskatalog, zuverlässiges Projektmanagement und eine Schritt-für-Schritt-Umsetzung mit Augenmaß erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines reibungslosen Softwarewechsels.
Jedoch kann eine der größten Hürden bei der Migration die Qualität der vorliegenden Bestandsdaten sein. Zudem kann es zu Einschränkungen der Ressourcen beim Kunden kommen, da Sie die Vorbereitungen für den Softwarewechsel parallel zu Ihrem Tagesgeschäft stemmen müssen.
In unserer Case Study können Sie sich einen Eindruck verschaffen, wie unser Kunde Manufaktur Augsburg ein Softwarewechsel erfolgreich umgesetzt werden kann.
Sie können Lizenzen problemlos kündigen oder neue Produkte hinzubuchen. Schulungen für neue Funktionen werden bei Bedarf angeboten.